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Der Austausch von Fenstern gehört zu einer der effektivsten Maßnahmen im Bezug auf die Energieeinsparung, da bis zu 20 % der Raumwärme durch undichte und alte Fenster verloren gehen können. Neue Fenster bieten besseren Wärmeschutz, erhöhen die Sicherheit und reduzieren den Lärm. Förderungen durch die BAFA und die KfW oder auch durch die Kommunen und Städte mindern die Investitionskosten in dem direkte Zuschüsse oder vergünstigte Kredite vergeben werden. Einige Förderprogramm sind sogar miteinander kombinierbar. Durch die Erstellung eines ISFP erhalten Sie z.B. bei der BAFA eine um 5 % erhöhte Förderung.
In älteren Häusern verbrennt die Heizung häufig Gas oder Öl. Das ist nicht nur für Sie, sondern auch für die Umwelt schlecht: 41 % der hierzulande verbrauchten Energie wird in Gebäuden genutzt.Seit dem 1. Januar 2024 gilt ein neues Gebäudeenergiegesetz (GEG). Hier wird, unter Berücksichtigung von Übergangsfristen, auch für Bestandsgebäude gefordert, dass bei möglichst jedem Heizungstausch mindestens 65 % erneuerbare Energien zum Einsatz kommen. Das ist beispielsweise durch die Installation einer Wärmepumpe oder einer Hybridheizung, z.B. kombinierbar mit einer solarthermischen Anlage, möglich.Grundsätzlich ist das Gesetz jedoch technologieoffen gestaltet. Das bedeutet, dass andere Optionen bestehen, um den geforderten EE-Anteil zu erreichen, wie zum Beispiel durch den Anschluss an ein Wärmenetz oder den Einbau einer Biomasseheizung. Darüber hinaus wird der Heizungstausch vom Staat mit attraktiven Fördermitteln unterstützt.
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Photovoltaikanlagen sind eine der effizientesten Maßnahmen für energetische Kosteneinsparungen und damit auch dem Klimaschutz. Indem Sie Sonnenenergie in elektrische Energie umwandeln machen Sie sich unabhängiger vom Stromnetz. Sie nutzen erneuerbare Ressourcen, reduzieren CO₂-Emissionen und nutzen eine klimafreundliche Energiequelle. Die Investitionskosten variieren je nach Anlagengröße und Standort, während Förderungen durch KfW-Kredite und regionale Programme die finanzielle Belastung mindern und Photovoltaikanlagen zu einer noch lohnenderen Investition machen.
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Die Dachdämmung ist eine effektive Maßnahme zur Reduzierung des Heizbedarfs und zur Förderung des Klimaschutzes, indem sie den Wärmedurchgangskoeffizienten senkt. Sie führt zu erheblichen Energieeinsparungen und reduziert die CO₂-Emissionen, während sie gleichzeitig den Wohnkomfort erhöht und den Marktwert der Immobilie steigert. Im Zuge einer anstehenden Sanierung der Dacheindeckung können Sie entscheiden zwischen einer Aufsparren- oder Zwischensparrendämmung. Es ist auch möglich die oberste Geschossdecke zu dämmen und somit die beheizte Gebäudehülle abzugrenzen. Förderungen können über BAFA, KfW oder auch Kommunen beantragt werden, was die finanzielle Belastung erheblich verringert und die Dachdämmung besonders lohnenswert macht.
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Die Kellerdeckendämmung ist eine sehr kostengünstige und effiziente Maßnahme, um Wärmeverluste zu minimieren. Sie senkt die Heizkosten je nach Nutzerverhalten, verbessert das Raumklima und beugt Feuchtigkeitsproblemen sowie Schimmelbildung vor. Verschiedene Fördermöglichkeiten wie Zuschüsse und Kredite machen die finanzielle Belastung geringer und die Maßnahme besonders lohnenswert.
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Die Gebäudehülle vor allem die Fassadenflächen im Bestand haben viele konstruktive Wärmebrücken und dadurch einen hohen Wärmeverlust. Die Dämmung der Außenwände eines Gebäudes kann bis zu 20% der Heizenergie – abhängig vom Nutzerverhalten einsparen und gleichzeitig den Brand- und Schallschutz verbessern. Zudem kann eine Dämmung die Bildung von Feuchtigkeit und Schimmelbildung innerhalb des Gebäudes verhindern und dadurch die Behaglichkeit steigern. Verschiedene Fördermöglichkeiten wie Zuschüsse und Kredite machen die finanzielle Belastung geringer und die Maßnahme besonders lohnenswert.
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Die Kühlung von Gebäuden ist ebenfalls ein wichtiger Punkt bei einer energetischen Gebäudesanierung. Neben der konventionellen Kühlung durch Klimageräte bietet eine passive Gebäudekühlung eine umweltfreundliche Alternative. Verschiedene Fördermöglichkeiten wie Zuschüsse und Kredite verringern die finanzielle Belastung.
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Eine ausreichende Be- und Entlüftung in Gebäuden ist ein sehr wichtiger Bestanteil einer energetischen Sanierung. Für jede Wohnsituation sollte ein passendes Lüftungskonzept geplant werden, insbesondere bei einer energetischen Sanierung. Eine Lüftungsanlage ist komfortabel. Sie kann im Vergleich zur Fensterlüftung hohe Wärmeverluste durch Lüftung vermeiden und sogar wertvolle Heizenergie zurückgewinnen.Verschiedene Fördermöglichkeiten wie Zuschüsse und Kredite machen die Maßnahme wirtschaftlich.
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2. Vor-Ort-Termin für eine ausführliche Bestandsaufnahme der Gebäudehülle und Anlagentechnik
3. Umfangreiche Energieberatung und persönliches Abstimmungsgespräch
4. Erstellung eines Sanierungsfahrplans, einer Umsetzungshilfe, sowie einer Kostenschätzung.
5. Hinweis auf mögliche Förderungen6.Abschlussgespräch und Vorstellung der Ergebnisse
